Wie nachhaltig ist die energetische und stoffliche Nutzung biogener Ressourcen?

Podiumsdiskussion zur EU-Bioökonomie-Politik

 am 03.04.19 in Freiburg

Für den 3. April 2019 hatte die Freiburger Agrofuelgruppe „Energiehunger – Nein Danke!“ (EHND) im Vorfeld der Wahlen zum EU-Parlament Vertreterinnen und Vertreter des Parteienspektrums zu einer Diskussion über die Bioökonomiepolitik der Europäischen Union am Beispiel der Palmölimporte eingeladen gehabt. Dabei waren sich alle DiskussionsrednerInnen auf dem Podium einig, dass es sich bei der energetischen und stofflichen Nutzung von Biomasse um „eine ganz schwierig zu beantwortende Frage“ handeln würde. Nachstehend wird der Diskussionsverlauf dokumentiert.

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Zur Kritik an der Bioökonomie …

Petrischale mit Keimling

… hat das Informationszentrum Dritte Welt (iz3w) in Freiburg im August 2018 ein Schwerpunktheft seiner Zeitschrift „iz3w-Magazin“ publiziert. Die Inhaltsübersicht der Ausgabe 368 des iz3w-Magazins kann hier angeklickt werden. Wir von der Freiburger agrofuel-Gruppe „Energie-Hunger – Nein Danke!“ empfehlen den Kauf der Schwerpunktausgabe zur Bioökonomie – nicht zu letzt deshalb, weil unsere Gruppe selbst einige Beiträge zu dem Themenheft Bioökonomie beigesteuert hat.

Das  iz3w-Schwerpunktheft zur Bioökonomie widmet sich auch der synthetischen Biologie. Hierzu findet sich ein Interview mit dem Titel »Die Macht dieser Technologie ist enorm« mit Pat Mooney. Seit über 40 Jahren analysiert die Action Group on Erosion, Technology and Concentration (ETC-Group) die Folgen der industriellen Landwirtschaft für Menschen in marginalisierten Regionen. iz3w hat den  ETC-Aktivisten Pat Mooney gefragt, was die Verschmelzung von synthetischer Biologie und Informationstechnologie für das künftige Ernährungssystem bedeutet.

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